Solidarität In der Krise:

Hilfe geht weiter

Die weltweiten Einschränkungen und Notmaßnahmen spüren wir gerade täglich bei unserer Arbeit. In dieser Situation profitieren wir von unserer Erfahrung, die wir über die Jahrzehnte in der Eindämmung von Epidemien gesammelt haben – ob in Liberia, Sierra Leone und der DR Kongo während der Ebola-Zeiten, oder in Haiti oder Simbabwe bei Cholera-Ausbrüchen.

Mit der weltweiten Verbreitung des Coronavirus sind unsere 2.500 Mitarbeiter*innen in den 38 Projektländern besonders gefordert. Sie setzen sich auch in dieser schwierigen Zeit täglich dafür ein, die Unterstützung der Ärmsten der Armen fortzuführen. Trotz aller nötigen Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen gilt: Unsere Hilfe geht weiter.

Solidarität bedeutet in diesen Zeiten nicht nur, bei uns in Deutschland alles gegen die Ausbreitung des Virus zu tun. Auch die Menschen in unseren Projektregionen benötigen unsere Hilfe. Mit Ihrer Spende können Sie uns helfen, die Ausbreitung der Corona-Pandemie in vielen Ländern zu verlangsamen und den Menschen die Unterstützung zukommen lassen, die sie gerade so dringend brauchen.